Über uns
Wer sind wir:
Wir sind drei Jungs, die das Segeln lieben.
Unser Ziel ist es, eine neue, moderne Art des Segelns zu etablieren, in der sich nicht zwischen Regattasegeln und familienfreundlichem Tourensegeln entschieden werden muss.
Wir sind uns der Herausforderungen der Daysailer in Deutschland bewusst. Deshalb sind unsere Produkte immer kundenorientiert und alle persönlichen Spezifikationen können angepasst werden, um das beste Segelerlebnis zu garantieren.
Unsere Geschichte:
Gabors Vater ist Bootsbauer in Ungarn. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Branche baut er Boote, repariert sie und entwirft sie neu. In Ungarn hat er seine eigene Klasse mit der T-Jolle 25, die das Erbe des traditionellen Jollenkreuzers 25er ist. Die Arbeit an mehr als 150 Booten im Laufe der Jahre brachte ihn auf die Idee, ein modernes Boot zu bauen, das Regattasegeln und gemütliches Cruisen miteinander vereint. So wurde 2012 die Idee der T26 geboren. Im Laufe der Jahre perfektionierte er die Pläne, und 2021 brachte er die endgültige Version heraus. Ein Boot, das alles kann.
Und hier kommen wir ins Spiel. Wir kennen uns durch unsere Leidenschaft fürs Segeln während der Universitätszeit. Gabor stellte die neue T-26 vor und Julian sah die Möglichkeit, diese Boot deutschen Seglern zugänglich zu machen. Hier sind wir also zusammen mit unserem Ziel, ein schönes Boot nach Deutschland zu bringen.
Gabor Sztrokay
Operation & Strategy
- +43 681 81206057
- gabor.sztrokay@t-boats.de
Gabor kommt aus einer Seglerfamilie und segelt selbst seit er 6 Jahre alt ist. Sein Stiefvater ist Bootsbauer und hat ihn so früh zum Segeln geführt. Er hat Betriebswirtschaftslehre an der Universität Wien studiert. Während seines Masters lernte er Julian kennen, und ihre gemeinsamen Interessen für Segeln, Wirtschaft und Impact ihres Schaffens, brachte sie zusammen. Nach Abschluss seines Studiums ist er in das Familienunternehmen eingestiegen. Im Sommer nahm Julian ihn mit an den Starnberger See, um ihm das Segelleben in seinem Revier näher zu bringen. Sie sahen beide den großartigen Fit des Bootes für deutsche Binnengewässer und beschlossen, es dem deutschen Markt zugänglich zu machen.
Gabor Tonko
Bootsbau und Technischer Bereich
- +3630 949 6031
- office@t-boats.de
Gábor Tönkő begann schon als Kind an der Seite seines Vaters am Plattensee zu segeln. Er begann seine Karriere als Modellbauer als er 6 Jahre alt war, konnte zu der Zeit aber auch schon gut segeln. Neben seinen erfolgreichen Regatten interessierte er sich immer auch für die technischen Möglichkeiten von Segelbooten.
Er arbeitete in der Steinmayer-Werkstatt in der Schweiz, wo er die neuesten Bootsbautechniken erlernte, wie z. B. das Laminieren von Sandwichpaneelen und das Vakuumfolienlaminieren.
1996 hatte er die Idee, ein eigenes Segelboot zu entwickeln. Also gründete er sein eigenes Unternehmen und begann mit dem Bau einer neu gestalteten T-Jolle 25 Jollenkreuzer. 2013 kam die Lago 26 von Hans Spitzauer in die T-Jolle Werkstatt mit der Aufgabe, ein modernes, regattataugliches Segelboot zu bauen. Mit dem Fachwissen von Gábor Tönkő hat seine Firma mehr als 20 davon produziert.
Die T-26 war damals nur ein Traum: Sie sollte das Jollensegeln modernisieren und gleichzeitig genügend Sicherheit für weniger erfahrene Segler bieten.
Julian Sternbeck
Customer Care & Services
- +49 162 7826237
- julian.sternbeck@t-boats.de
Nachdem seine Familie 1999 mit ihm an den Starnberger See zog, startete er früh im Opti und mischte nach kurzer Zeit in der Bayrischen und später Deutschen Regatta Szene mit. Er stieg schnell in den Laser um und sammelte da Erfahrung. Nach seinem Abitur und einem freiwilligen sozialen Jahr in der Flüchtlingshilfe, erwarb er verschiedene Trainerlizenzen um für seinen Verein (Yacht Club Seeshaupt) als Trainer zu arbeiten. Dazu kam direkt noch der SKS, was dafür sorgte, dass er nun mehr Zeit als Trainer und Skipper auf dem Wasser verbrachte als in der Uni. In den letzten fünf Jahren kamen dadurch viele Regatten vor allem in der F18, J70 und BigBoat im Mittelmeer zusammen, Teilnahme an 2 Weltmeisterschaften im F18 und eine West/Ost Atlantiküberquerung auf einer First 47. Seitdem ist das Segeln sein Full-Time Job entweder als Trainer für verschiedene Bayrische Vereine oder als Skipper bei „JointheCrew“.